Wasserbehandlung für Bewässerung

  

Die Verwendung von der Bewässerung und der Nährstoffnachlieferung breitet sich immer weiter in den letzten Jahren in dem qualitativen und intensiven Gemüse- und Obstbau. Die Erntequalität, ästhetische Erscheinung und die Lebensdauer vom Bewässerungssystem werden durch die Qualität von zur Bewässerung verwendetem Wasser beeinflusst.

Wir schlagen vor

  • industrielle Lösungen mit hoher Qualität
  • niedrige Betriebskosten
  • Enteisenung
  • Entfernung von Bor
  • Arsenbefreiung
  • Entsalzung mit Umkehrosmose
  • nach Anspruch ins Container eingebautes Wasseraufbereitungssystem

 

Mit der Technologie der Umkehrosmose können die unerwünschten Verschmutzungen (Kalzium, Magnesium, Natrium, Chlor) aus dem Bewässerungswasser sicher und wirtschaftlich entfernt werden.

Voraussichtliche negative Wirkungen vom Salzgehalt im Bewässerungswasser auf dem Pflanz (ppm):

Kennzeichen

Voraussichtliche negative Wirkung

 

kein

kleinere

mittlere

starke

schwere

Hydrogen-karbonat

122

123-183

184-244

245-366

366

Chlor, auf den Blättern

108

 

 

 

 

Chlor, Wurzelsystem

144

 

145-216

217-360

360

Natrium, auf den Blättern

69

 

 

 

 

Natrium, Wurzelsystem

69

 

70-207

 

207

Bor

0,3

0,31-0,5

0,51-1,0

1,1-2,0

3

Elektrische Leitfähigkeit mS/cm

0,2

0,21-0,7

0,71-2

2-3

3

Kalzium und Magnesium: Die Pflanzen ertragen hohe Ca und Mg- Konzentration aber das Hartwasser (nko>16) bildet weiße Verkrustung auf die Pflanzen nach dem Aussprühen, verdichtet es abscheidend die Tropfelemente, Düsen im Bewässerungssystem. 

Natrium: Wenn die Menge von Natrium 3 Milliäquivalenten/l (69 ppm) nicht übersteigt, so beschädigt die obere Bewässerung die Pflanzen nicht. Bei größerer Menge kann Seng von Blättern mit der Aufnahme durch Blättern verursacht werden. Natrium kann im Boden Versalzung (Bodenverdichtung) und Vergiftung verursachen. Wenn SAR (Sodium Adsorption Ratio) kleiner, als 3 ist, ist es annehmbar.

Chlor: Wenn der Wert kleiner als 3 Milliäquivalenten/l (108 ppm) ist, macht Berostung auf den Blättern durch den Laub. Wenn der Wert niedriger als 4 Milliäquivalenten/l (144 ppm) ist, beschädigt das Wurzelwerk nicht.

Die Menge Metall und Mangan hat eine bedeutende Frage. Diese Elemente sind mit wechselnder Valenz, noch weitere Sauerstoffe können im Oxidationsmittel gebunden werden. Dadurch haben sie andere Eigenschaften, reduziert die Auflösbarkeit drastisch, es bildet bei den Tropfelementen unlösbares Ausscheiden. Das Dasein von diesen Elementen färbt Wasser geldbraun, die Pflanzen und Kultursubstrat haben nach dem Aussprühen gleiche Farbe.

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